Friedrich Daebel erhielt den ersten Preis beim Anangeln des Donner Angelsportvereins in Kuden.
Ein ------Drei-Pfund-Hecht---
Auf dem nachfolgenden Foto kontrolliert Friedrich Daebel beim Preisangeln das Gewicht seines
Fisches.
(von links: Ketelsen (damaliger 1. Vorsitzende)---Daebel u. Krackert)
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Hier folgt der original Text aus der Presse---vom Preisangeln Mitte der 60iger Jahre---
mit Foto:
Bester Fang ein Drei-Pfund-Hecht
---Anangeln des Donner Angelsportvereins in Kuden---
Der Angelsportverein St. Michaelisdonn versammelte sich in aller Herrgottsfrühe am romantisch gelegenen Kreuzloch in Kuden, um die neue Saison mit dem beliebten Anangel zu eröffnen. Bei diesem Wettbewerb darf jeder Teilnehmer mit drei Ruten angeln. Entscheidend ist das Gewicht und das verabredete Mindestmaß der gefangenen Fische. Für jedes Gramm wird ein Punkt angerechnet. Raub- und Friedfische werden gleich hoch bewertet.
Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Rudolf Ketelsen hatten die Petrjünger es eilig, auf ihre Plätze zu kommen. Schon um 5 Uhr hatten sie ihre Ruten ausgelegt; nach der langen Schonpause froh, endlich einmal wieder ihr Heil versuchen zu können. In dem ausgedehnten Gewässer gibt es Hechte, Barsche, Brassen, Karpfen, Aale und Rotaugen. Der rührige Vorstand sorgt dafür, daß es laufend neu besetzt wird, was sich wegen der langjährigen Pachtzeit sehr lohnt. Wegen der guten Erfolgsaussichten schlossen sich dem erst wenige Jahre bestehenden Verein bereits 60 Angler an, darunter auch einige aus Gudendorf, Helse und sogar aus Hamburg. Die Hälfte der Mitglieder sind Jugendlíche. Um 11:30 Uhr wurde der Wettbewerb abgeblasen. Die Teilnehmer stapften mit ihrem kostbaren Angelgeschírr und ihrer mehr oder weniger

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Das Foto zeigt von links: Treutler, Unruh, Führer, Krackert, Daebel, Fittkau und Ketelsen.
Der anschließende Zeitungsbeitrag stammt ebenfalls aus dieser Zeit:
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von links: Nielsen, Krackert, Pien, Sahm, Schelp und Fittkau.
